Cookbook-Challenge: Grünkern-Chili und Wolffie’s Cornbread

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Grünkern Chili
Ich gebe zu, zur Zeit ist’s etwas knapp mit der Zeit… Die Vorbereitung auf die Arbeit, die ich im November wieder mit großer Freude beginne nimmt mir einiges an Koch- und Blogzeit. Ich koche momentan eher das Übliche, halte mich an Bewährtes und experimentiere wenig. Aber heute gab es mal wieder ein Cookbook-Challenge-Tag. Ich bin bei der Durchsicht meiner To-Do-Rezepte aus La Dolce Vegan! wieder auf Sarah’s Chili-Con-Bulgur (S. 163) gekommen und habe im Internet nach Bildern und Reviews dazu gestöbert.

Irgendwo habe ich dann gelesen, dass 1. das Rezept super schmecken soll und 2. das Cornbread von Wolffie dazu die Sache noch wunderbar abrundet. Da alle Zutaten im Haus waren, gab’s nichts zu Überlegen. Ran an den Ofen und Herd und nachgekocht. Und damit es auch eine Herausforderung ist, gleich den Vater zur Premiere eingeladen :-). Hoffentlich schmeckt’s…

Es war super köstlich, lecker und das beste Chili bislang! Das süßliche Cornbread ist meiner Meinung nach wirklich eine tolle Ergänzung zum scharfen Chili. Und das gewürzte Grünkernschrot hat zum genialen Geschmack beigetragen. Dabei erhält das Chili ein bisschen Biss durch den Grünkern. Viel besser als die Tofu- oder Sojaschnetzelvariante. Unbedingt ausprobieren! Die Schärfe kann selbstverständlich angepasst werden. Das hier war schon recht scharf, wobei wir das so mögen. Lieber etwas weniger würzen (erst mal 1/2 TL Hot Banditos vielleicht und eine Prise Cayennepfeffer) und während des Köchelns nachwürzen.

Wolffie's Cornbread

Da ich Sarah’s Chili als Anregung genommen, es aber leicht verändert habe (Grünkern statt Bulgur und ein paar Gewürzänderungen), teile ich das Rezept an dieser Stelle dafür. Und da das Rezept für Wolffie’s Cornbread (S. 268) ebenfalls im Netz veröffentlicht ist (siehe hier), teile ich das ebenfalls hier. Ihr solltet auf jeden Fall beides zusammen genießen!

Das Chili lässt sich sehr gut am Abend vorher zubereiten. Nach dem Aufwärmen schmeckt es noch besser! Das Cornbread kann morgens zubereitet werden. Also alles in allem ein entspanntes Kochen.

Chili-Con-Grünkern (angepasst von Sarah’s Chili-Con-Bulgur aus La Dolce Vegan!)

1 Zwiebel, fein gewürfelt
1 EL Olivenöl
1 große Karotte, gewürfelt
1 Selleriestange, gewürfelt
1 grüne und rote Paprika, gewürfelt
4 Knoblauchzehen, gepresst
1 Glas Tomatenpassata (500 ml)
2 Tassen Gemüsebrühe
1 Portion Grünkernhack (Rezept siehe unten)
2 Dosen Bohnen nach Wunsch (ich hatte Rapunzel Bohnen-Mix und eine Dose Kidney-Bohnen)
1 Glas Mais
3 EL Sojasauce
1 TL Hot Banditos Gewürzmischung von Vantastic Foods oder selbstgemachtes Chiligewürz (habe ich das Rezept schon gepostet? Wenn nicht, folgt es…)
2 TL Oregano
1/2 TL Cayennepfeffer
1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
Pfeffer, Salz, Agavendicksaft

Grünkern-Hack

1/2-3/4 Tasse Grünkernschrot
4 EL Wasser
4 EL Sojasauce
1/2 TL Worcestershiresauce, vegan
1 EL Hefeflocken
1 TL Zwiebelpulver
eine Prise Cayennepfeffer

Erst wird das Grünkernhack zubereitet: aus den Zutaten (außer Grünkernschrot) eine Marinade zubereiten. Schrot in einem Topf bei hoher Hitze anrösten, bis es anfängt zu duften, dann von der Kochstelle nehmen und mit der Flüssigkeit begießen. Mit geschlossenem Deckel ca. 15 min. ziehen lassen. Falls es zu wenig Flüssigkeit sein sollte, etwas mehr Wasser hinzufügen.

Zubereitung des Chilis: Zwiebel in Olivenöl anrösten. Das Grünkernhack dazu geben und nochmals gut anbraten (ca. 8 min.). Zuletzt das gesamte Gemüse (inkl. Knoblauch) hinzufügen und ca. 3 min. mit anrösten. Kreuzkümmel und die Hot Banditos Mischung einrühren, mit der Sojasauce ablöschen und mit Tomatenpassata und der Gemüsebrühe auffüllen. Nun noch Oregano, Bohnen und Mais einrühren einrühren, einmal aufkochen und das Chili mindestens 30 min. einköcheln lassen, dabei ab und zu umrühren. Je nachdem wie dick oder dünn die Konsistenz gewünscht ist, legt man den Deckel drauf oder eben nicht. Ich habe es ohne Deckel einkochen lassen. Gemüsebrühe kann man immer nachfüllen. Wenn’s aber zu flüssig ist, muss man es ewig einkochen lassen… Zum Schluß mit etwas Agavendicksaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Woffie’s „Buttermilk“ Cornbread

1 1/2 Tassen Mehl (ich hatte Weizenmehl, Typ 550)
1 1/2 Tassen Maismehl (kein Grieß/Polenta!)
3 EL Zucker
1 EL Backpulver
1/2 TL Natron
1 TL (knapp) Salz
2 Tassen Pflanzenmilch (ich hatte Dinkel-Mandelmilch von Natumi)
2 EL Apfelessig
3 EL neutrales Öl (Sonnenblumen- oder Rapsöl)

Ofen auf 180° Umluft vorheizen.

Eine quadratische oder rechteckige Backform einfetten (je kleiner sie ist, desto höher wird das Cornbread…).

In einer großen Schüssel die trockenen Zutaten miteinander vermengen (bis Salz). In einer kleinen Schüssel Essig und Öl vermischen. Das Essig-Öl-Gemisch zum Mehlgemisch geben und gerade so gut untermengen, dass alle trockenen Zutaten feucht sind. Wie immer gilt: nicht überrühren – sonst wird’s zäh! Alles in die Backform füllen und ca. 25 – 30 min (bis die Decke anfängt zu bräunen, dann einmal den Stechtest machen). Gut abkühlen lassen!

Guten Appetit!

Cookbook-Challenge: Spaghetti & Tofu Balls

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Tofu Balls La Dolce Vegan {Tofu Balls, S. 129, La Dolce Vegan}

Tofubällchen gehören nicht zu meinem Standardrezept-Repertoire, da ich sie gar nicht so gerne mag. Aber diese hier sind wirklich lecker und werden sicher zukünftig in der Spaghettisauce landen. Daumen hoch auch von den anderen Familienmitgliedern. Alle fanden sie prima! Das ist doch was, oder? 🙂

Die Bällchen eignen sich super als Lunchboxbefüllung!

Hier die einzelnen Arbeitsschritte bis hin zur fertigen Sauce:

Tofu gepresst {Tofu nach 2 Std. Pressung}

Tofuballs roh {Tofubällchen roh}

Tofuballs in Mehl {… in Mehl gewälzt…}

Tofuballs {… und angebraten in der Sauce}

Cookbook-Challenge: Everyday Chickpea Quinoa Salad (AFR) & Curry Fennel Cauliflower Bake (LDV)

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Challenge Mix {lins im Bild: Curry Fennel Cauliflower Bake, rechts im Bild: Everyday Chickpea Quinoa Salad}

Einmal Top und einmal Flop… Es musste ja einmal so kommen, dass mir irgendein Gericht aus La Dolce Vegan! nicht schmecken wird. Das es so schlimm kommt, konnte ich zwar nicht ahnen, aber herrje, das war wirklich ungenießbar. Zoes Kommentar: „Mama, die Würmer da drin schmecken ekelig (Anmkerung: Würmer = Fenchelsamen :-)).

Ich hätte ahnen müssen, dass das nichts wird. Fenchel ist kein beliebtes Gemüse in unserer Umgebung. Ich toleriere es und esse Fenchel auch mal im Auflauf im Kartoffeln zusammen, aber ich habe nicht das Bedürfnis es unbedingt essen zu müssen. Mann und Tochter verabscheuen Fenchel sogar. Insofern war es tatsächlich eine echte Challenge. Nun dachte ich, man könnte es ja mal mit den Fenchelsamen probieren – vielleicht schmecken die einfach anders im Essen… Ne, das ist nicht der Fall, im Gegenteil. Wenn man einen herzhaft intensiven Fenchelgeschmack sucht, dann einfach ein paar Fenchelsamen über’s Essen streuen. Geschmacklich mit einem über dem Essen ausgeleerten Teebeutel zu vergleichen. Bäh.
Ich bin wirklich überrascht über all die positiven Stimmen im amerikanischen Vegan-Blogger-Raum. Alle waren total begeistert von diesem Auflauf und die Erfinderin des Gerichtes schwärmt im Kochbuch selbst davon, dass es ein „Family-Favorite“ sei!

Blumenkohl Fenchel Bake

Hier hat vieles nicht zusammen gepasst. Mal abgesehen von den Fenchelsamen (die könnte man ja das nächste Mal im Gewürzdöschen lassen…), war das Essen viel zu trocken. Reis wird als Beilage empfohlen, aber ohne Sauce?! Das Gericht besteht lediglich aus Blumenkohl, Tofu und Erbsen mit Gewürzen. Mein Mann resümierte: „Für Liebhaber von Fenchel und furztrockenem Essen, hättest du auf jeden Fall ein tolles Rezept parat.“ 🙂

Tja, aus Cookbook-Challenge wurde Challenge-Fail. Egal – nächstes Rezept 🙂

Everyday Chickpea Quinoa Salad

Das sieht schon besser aus, und war es auch! Der beliebte Everyday Chickpea Quinoa Salad aus Appetite for Reduction. Allerdings ohne die darin vorgeschlagene Balsamic Vinaigrette, sondern mit meiner eigenen Lieblings-Tahinsauce. Die besteht aus etwas Wasser, Apfelessig, Zitronensaft, Ahornsirup, hellem Tahin, Salz, Pfeffer, Senf, Knoblauch, TK-8-Kräuter, einem Schuß Sojasauce und einer Mischung aus Hanf- und Olivenöl.

Der Salat besteht in meinem Fall aus Salatblättern, Tomaten, Quinoa, Kichererbsen, Zwiebeln und geraspelten Karotten. Isa gibt im Buch nur ein Basisrezept vor. Natürlich kann man es nach Lust und Laune variieren. Das mag ich an Appetite for Reduction so gerne: viele Basisrezepte und viele Vorschläge für Variationen. Super!

Dazu gab es Vollkorntoast bestrichen mit etwas Olivenöl und mit ein wenig Salz, Knoblauchpulver und Hefeflocken bestreut im Ofen knusprig gebacken. Das Ganze war zusammen ausgesprochen lecker und sättigend! Sehr zu empfehlen!

Noch ein Bild des Salates im „Roh“zustand:

Everyday Chickpea Quinoa

Cookbook-Challenge: Blessed Broccoli & Tofu Stir-Fry (LDV!), Mac & Cheez & Kartoffelsalat „American Style“

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Blessed Broccoli {Blessed Broccoli & Tofu Stir-Fry, Seite 146, La Dolce Vegan!}

Ich kann verstehen, wenn man jetzt verwirrt ist. Auf dem Bild ist natürlich kein Brokkoli abgebildet, sondern Spinat. Und es ist auch kein Reis zu sehen, der laut Rezept damit serviert werden sollte, sondern Udon Nudeln. Es gab auch keinen Naturtofu dazu, sondern Räuchertofu. Aber ansonsten passt’s :-).

Allerdings kann man dieses Rezept nicht wirklich Rezept nennen. Es wird ein bisschen Tofu angebraten, Gemüse mit in die Pfanne geschmissen und mit etwas Tamari-Sauce am Schluß gewürzt. Kein Hexenwerk. Aber es hat geschmeckt! Manchmal muss es nicht mehr sein. Ich musste auf TK-Spinat ausweichen, weil der Brokkolikopf seinen Geist aufgegeben hatte… Ich bin auch froh darüber, Räuchertofu ausgewählt zu haben. Der leichte Räuchergeschmack harmonierte perfekt mit dem Pfannengemüse.

Nicht spektakulär, aber schnell, einfach und kindgerecht!

Ich bin wirklich froh mir diese Challenge auferlegt zu haben! Es wäre  wirklich schade um die tollen Rezepte in diesem Buch, wenn es unbenützt im Regal verstauben würde. Ich werde dies definitiv nach und nach auch mit meinen anderen Kochbüchern machen!

Blessed Brokkoli

Ein Highlight meiner Kochaktionen der letzten Woche ist das neue Mac & Cheez Rezept. Ich habe mir kürzlich das The Ultimate Uncheese Cookbook geleistet, weil mir manchmal einfach die Ideen fehlen den Hefeschmelz zu ersetzen. Da es darin zwei Rezepte für Mac & Cheez gibt, ließ ich es mir nicht nehmen gleich mal die Ofenvariante auszuprobieren.

Mac & Cheez

Ich habe auf die Nudeln noch ein paar gehackte Mandeln gestreut und in den Auflauf noch Erbsen gepackt, weil Zoe Aufläufe mit Mandeltopping und Erbsen liebt. Dann isst sie gleich die doppelte Portion :-).

Diese Variante ist bisher definitiv die beste! Die Sauce wird beim Backen tatsächlich cremig und schmeckt hervorragend. Ich würde es gar nicht so sehr mit der echten Mac & Cheese Version vergleichen (kann ich mittlerweile auch gar nicht mehr, es ist einfach zu lange her, dass ich Käse gegessen habe), aber es hat meine Gelüste nach diesem Kindheitsgericht auf jeden Fall voll befriedigt! Das nächste Mal gibt es noch helle Nudeln dazu und dann ist es perfekt :-).

Kleiner Tipp: die Geheimzutat lautet hier Tahin ;-), gepaart mit meinem Nacho Cheese Sauce Rezept, wobei dort die Paprika durch gegrillte Paprika ersetzt werden sollte. Und auch ein wenig Paprikapulver kann nicht schaden…

Mac and Cheez

Es gibt so viel mehr Rezepte, die ich aus diesem Buch testen möchte! Hannah Kaminsky schwärmt in ihrem Blog vom Muenster und auch alles andere klingt vielversprechend.

Als nächstes eine für mich völlig unangebracht aufregende Sensation: ich habe es geschafft, den Kartoffelsalat meiner Mutter aus Kindheitstagen, den ich wirklich schmerzlich vermisse, geschmacklich 1:1 zu veganisieren. Und zwar völlig überraschend! Im Füllhorn hatten sie verschieden Saucen/Dips von Sanchoz ausgestellt. Darunter auch die vegane Cajun Island Würzsauce. Sie sieht aus wie French Dressing und sie schmeckt auch wie French Dressing, was man zur Zubereitung des amerikanischen Kartoffelsalates braucht! Also nix wie nach Hause und ausprobiert! Das Ergebnis hat uns alle überzeugt!

Kartoffelsalat

Genaue Mengenangaben habe ich nicht für das Rezept, aber das braucht es auch gar nicht. Einfach ein paar Kartoffeln kochen und pellen und süß eingelegte Gurken klein schneiden (in Amerika verwendet man dafür Sweet Pickle Relish). Das Dressing habe ich dann aus veganer Mayo, etwas Apfelessig, Paprikapulver, Schwarzsalz (welches es jetzt auch bei alles-vegetarisch zu bestellen gibt!) und eben dieser Cajun Würzsauce hergestellt. Das Schwarzsalz benötigt man als „Ei-Ersatz“, da der Kartoffelsalat im Original aus Kartoffeln, süß eingelegten Gurken und Eiern besteht. Wenn man den Eigeschmack nicht möchte, lässt man das Schwarzsalz selbstverständlich weg.

Dazu gab es angebratene Tofuwürfel mit Sojasauce abgelöscht und mit Sesamsamen bestreut als auch ein paar Tofu-Würstchen und Sojaschnitzel. Geschmeckt haben uns allerdings nur unsere Tofuwürfel um die wir uns fast geschlagen hätten, weil es so wenig waren… Das Fertigzeug vom ALDI ist irgendwie nicht unser Ding.

Tofuwürfel

Hier unser fein gedeckter Tisch auf dem Balkon :-). Im Hintergrund steht die BBQ-Sauce von Sanchon, die auch lecker, aber ein wenig zu süß und dafür zu wenig scharf ist.

Tofuabend

Cookbook-Challenge: Wolffie’s Pumpkin Pie (La Dolce Vegan!)

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Wolffies Pumpkin Pie La Dolce Vegan! {Seite 257}

Die Pie-Kruste ist ebenfalls aus dem Buch (All-Purpose Crust, S. 262). Die ist im Nu gezaubert und muss lediglich ein bisschen im Kühlschrank ruhen vor der Verwendung.

Pumpkin Pie mit Topping ist eine neue Sache für mich, aber absolut empfehlenswert! Eigentlich kann ich gar nicht viel dazu schreiben, außer: bitte nachbacken!!!! Das Teil schmeckt so unglaublich gut, ich fühle mich an meine Kindheitstage erinnert… Ich werde diesen Pie auf jeden Fall zum diesjährigen Vegan-Thanksgiving-Dinner machen. Schwiegermutter und Mann sind ebenfalls begeistert.

Pie Stück {Die Füllung war noch etwas warm…}

Fazit: Unglaublich lecker und so wenig Aufwand!

Cookbook-Challenge: Vegetable Biryani (La Dolce Vegan!)

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Vegetable Biryani La Dolce Vegan!{Seite 150}

Ein tolles Rezept! Und vor allem so nahrhaft: Kichererbsen, Erbsen, Linsen, Gemüse und wenig Fett – alles in einem Topf!

Ich musste die Gewürze etwas anpassen, d.h. eigentlich nur die im Rezept angegebene Zimtmenge auf die Hälte redzuieren (1/2 TL Zimt erschien mir extrem viel…) und das Ergebnis war super. Zuerst dachte ich „na ja, etwas langweilig“, aber nachdem mir wieder in den Sinn kam, dass ich nicht gesalzen hatte, damit der Kleine mitessen kann, wurde es schon besser :-). Trotzdem habe ich abschließend noch mit Sojasauce und Tabasco nachgewürzt (Sambal Oelek oder Harissa würden auch wunderbar passen) und mit dem Endergebnis bin mich mehr als zufrieden! Definitv ein wieder ein „Keeper“ – die Änderungen habe ich im Rezept notiert. Achso ja, die Minze habe ich nicht verwendet, da ich Minzgeschmack im Essen nicht ausstehen kann (kommt gleich nach Orange). Wahrscheinlich gewinnt das Gericht für diejenigen, die das Zeug im Essen vertragen noch etwas an Wert. Basmatireis wurden gegen Parboiled Reis eingetauscht. War aber ebenfalls sehr lecker.

Leider hatte ich heute keine Zeit das Chapati Flat Bread (S. 167) dazu zu machen, welches von der Autorin empfohlen wird. Es hätte den Reis-Kichererbsen-Linsen-Eintopf schön abgerundet. Aber das nächste Mal kommt es auf jeden Fall dazu!

Das Originalrezept ist bei foodnetwork.ca zu finden.

Fazit: Max hat seinen ganzen Teller leer gefuttert, Zoe konnte nichts essen, da krank. Aber ich bin mir sicher, sie wird es mit ein bisschen Anpassung an die Gemüsesorten essen. Ein gutes Rezept auch für die Lunchbox zum Mitnehmen. Alles super!

Cookbook-Challenge: Wolffie’s Banana Blueberry Muffins (LDV) und Linsenbratlinge

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Blueberry Banana Muffins

Sieht lecker aus, oder? Das ist er auch! Ein luftiger Muffin, der die Aromen frischer Blauberren mit denen einer Banane perfekt zusammenfügt. Und so einfach zu machen! Gästetauglich, kindertauglich, blitzschnell gemacht – was will man mehr? Und sicherlich kann man auch Bananenskeptiker damit überzeugen. Das Rezept stammt übrigens wieder aus La Dolce Vegan! (Seite 274).

Ein paar kleine Änderungen habe ich vorgenommen: kein Weißmehl, sondern Weizenmehl Typ 1050, Zucker auf 1/3 der angegebenen Menge reduziert (vollkommen ausreichend! Die Banane süßt ebenfalls gewaltig!), die 1/4 Tasse Öl gegen Apfelmus ausgetauscht und die im Rezept angegebene Zuckerrohrmelasse habe ich nicht mit eingebaut (hat ja schon einen starken Eigengeschmack). Sie sind genau so wundervoll geworden. Ich denke, es kann problemlos auch Vollkorn-Dinkelmehl verwendet werden. Ich musste auch etwas mehr Mandelmilch einrühren, da Weizenmehl Typ 1050 einfach nach mehr verlangt. Sonst ist’s nicht möglich den Teig zusammen zu rühren.

Definitiv ein „Keeper“, wie die Amerikaner gerne sagen :-).

Das Rezept kursiert im Netz: http://recipes.sparkpeople.com/recipe-detail.asp?recipe=26001

Bananen Blaubeer Muffins

Gestern gab es unsere berühmt berüchtigte Kohlrabisauce (mit Tahin als Grundlage), Kartoffeln, gedünstetem Brokkoli und – neu dazu – Linsenbratlinge von Chefkoch.

Linsenbratlinge

(Ich habe Zoe versprochen ihren liebevoll von ihr zusammengestellten Teller als Bild einzustellen :-)).

Ich hatte kein Lauch da, was dem Geschmack nicht geschadet hat. Kräuter habe ich keine zugefügt und mit dem Curry war ich wesentlich vorsichtiger. Allerdings habe ich als zusätzliche Bindung noch Bindobin verwendet. Sie waren trotzdem noch sehr matschig/klebrig und wären mir in der Pfanne fast auseinander gefallen. Geschmacklich aber top! Und das beste an ihnen ist die Tatsache, dass die Linsenmasse püriert wird. So wird das ganze Gemüse versteckt (vor allem die „eklichen Zwiebeln“) und es schmeckt ausnahmslos allen am Tisch!

Hier zusätzlich eine Nahaufnahme:

Linsenbratlinge

Max hat die restlichen zwei Bratlinge abends kalt zum Abendessen gefuttert. Sehr empfehlenswert!

Cookbook-Challenge: Jay-Lo’s Fried „Chicken“ (LDV), Mandelmayo und Reste-Pita

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Faux Chicken La Dolce Vegan

Das beste zuerst: dieses „Chicken“-Seitan-Rezept aus La Dolce Vegan! (LDV) ist der Hammer! Ich hatte leider nur die im Buch angegebene Menge gemacht – im Hinterkopf behaltend es könnte, wie so oft bei den Seitan-Sachen, nicht schmecken – und habe es wirklich bereut! Davon hätte ich locker die dreifache Menge zubereiten können und wir hätten alles verschlungen…

Bisher konnte ich mit Seitan nicht allzu viel anfangen. Den gekauften Seitan finde ich 1. zu teuer und 2. überhaupt nicht sonderlich schmackhaft, was wohl an der Marinade bzw. Brühe liegt. Mit diesem Rezept aus La Dolce Vegan! liebäugele ich schon seit ich das Buch besitze – also ca. 1 Jahr. Wie konnte ich nur so lange warten???

Leider bin ich nicht dazu gekommen die Jay-Lo-Variante aus dem Buch zu fotografieren (das oben ist das Faux Chicken Rezept, es gibt allerdings ein weiteres Rezept, das dieses Faux Chicken verwendet). Ich hatte das Fake Fleisch zu Freunden mitgenommen um es gemeinsam zu probieren und hatte keine Kamera dabei. Wir haben Bohnensalat aus grünen Bohnen, Brötchen und Tofuwürstchen von Wheaty dazu gegessen.

Den Seitan habe ich mithilfe des Seitanpulvers von alles-vegetarisch.de hergestellt. Es ist wirklich extrem einfach: Pulver und Wasser zu gleichen Teilen vermischen und gut 5 min. kneten. Man kann an dieser Stelle schon Gewürze mit vermengen. Habe ich allerdings nicht gemacht, weil ich mich streng an das Rezept halten wollte :-).

Die Brühe, in der der Seitan dann gekocht wird besteht aus Wasser, Sojasauce, Hefeflocken, getrocknetem Thymian, getrocknetem Salbei, Zwiebelpulver, etwas Pfeffer und ich habe zusätzlich noch etwas Chicken-Seasoning aus dem Asialaden dazu gegeben. Dafür fehlten mir die Selleriesamen, die im Rezept angegeben werden.

Die Brühe selbst war schon extrem lecker, aber die Seitanstücke, die darin gekocht wurden bis die Brühe vollständig reduziert ist, sind wirklich klasse. Im Rezept steht noch der Hinweis, für bissfesteren Seitan die Stückchen zusätzlich nach dem Kochen im Backofen eine halbe Stunde zu backen. Das habe ich ebenfalls gemacht.

Nebenbei erwähnt: wer ein tolles veganes Kochbuch mit einfachen, leckeren und schnellen Rezepten sucht (und ein bisschen Englisch beherrscht – ich übersetze aber auch gerne!), der sollte sich La Dolce Vegan! anschaffen. Es lohnt sich!

Fake Chicken 2

Was hervorragend zum Jay-Lo-Fried Chicken passen würde wäre eine Art Cole-Slaw oder auch dieser Karotten-Mais-Salat mit Mandelmayo.

Mandelmayo

Die Mandelmayo habe ich nach einem Rezept von vegan&roh zubereitet, allerdings wurde es bei mir überhaupt nichts. Sie ist nicht annähernd fest geworden. Ich werde mich zukünftig an mein bewährtes Rezept halten: 4 EL Mandelmus mit 4 EL Wasser, 1/2 bis 1 TL Kräutersalz, 1 EL Zitronensaft und etwas Pfeffer pürieren und mit ca. 1 Tasse neutralem Öl emulgieren lassen über den Pürierstab. Das ist noch nie schief gegangen.

Wenn die Mayo fertig ist wird sie für den Salat mit 1-2 EL Apfelessig (heller Balsamico funktioniert auch gut) und etwas Agavendicksaft aufgepeppt und mit dem Karotten-Mais-Gemisch vermengt. Natürlich kann auch fertige vegane Mayo oder selbstgemachte Sojamayo verwendet werden. Als Grundlage funktioniert eigentlich jede Mayo. Aber diese Mandelmayo-Variante ist absolut kindertauglich!

Ein tolles Resteessen ist Pitabrot mit übrig gebliebenem (Pseudo)Getreidesalat! Ich hatte vor ein paar Tagen noch einiges an Hirse-Tex-Mex übrig und hatte keine Lust mehr darauf als Beilage zum Abendbrot. Also habe ich mir eine Schüssel Hummus nach Mamma Peas Rezept aus Peas & Thank You gemacht, Pitabrot im Ofen aufgewärmt und den Hirsesalat als Füllung verwendet. Sehr lecker, sehr schnell und eine optimale Resteverwertung! Bis auf die Tatsache, dass ich dann einen Haufen Hummus im Kühlschrank hatte…

Restepita

Das unten abgebildete Pitabrot habe ich im Füllhorn in Weingarten gefunden. Unser Füllhorn vor Ort bietet ein anderes an, das leider nicht vegan ist. Ich werde mal anfragen, ob sie es aufnehmen können.

Pita

Ich könnte mir auch gut den „Chicken“-Seitan von oben als Füllung im Pita vorstellen…

Cookbook-Challenge – Marianne’s Goulash von La Dolce Vegan!

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Goulash

Wie schon im vorigen Beitrag angekündigt, wurde heute Marianne’s Goulash aus La Dolce Vegan! nachgekocht.

Das Gericht ist schnell gekocht und kommt wohl einer Bolognesesauce am Nächsten. Es wird allerdings etwas schärfer gewürzt als eine normale Bolognesesauce. Insgesamt ein leckeres Goulash, das ich gerne wieder kochen werde. Ich habe noch etwas gehackten TK-Spinat dazu geben um auf die tägliche Gemüseration zu kommen.

Tja, was die Kindertauglichkeit des Rezeptes angeht: Max hat’s blendend geschmeckt, wie immer, Zoe nicht. Wie immer. Da waren Zwiebeln drin, der Tofu war zu klein gehexelt und überhaupt war das nicht definierbar…

Für das im Rezept verwendete Mock Ground Beef habe ich das Tofuhack-Rezept vom vorigen Beitrag verwendet.

Die Würzung, die für die Sauce verwendet wird, ist eine Gewürzmischung, die im Buch weiter hinten angegeben ist. Allerdings gehört dort Cayennepfeffer hinein, welchen ich natürlich nicht benutzt habe um das Goulash an die Kinder verfüttern zu können.

Bewertung:

Geschmack: Sehr gut!
Kindertauglichkeit: Befriedigend – zu viel Stückchen insgesamt
Zeitaufwand: Sehr gut – ca. 1/2 Std. ohne Tofuhack-Zubereitung

Cookbook-Challenge La Dolce Vita, Kinderzeug und Chiligewürz selbstgemacht

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Erst einmal ein paar Worte in eigener Sache: ich habe mich dazu entschlossen, meine Rezepte und Gerichte zukünftig in Beiträgen zusammenzufassen, als Tagesroundup sozusagen. Die einzelne Rezepteposterei hat mir bisweilen die Lust am Bloggen geraubt, da ich zwar jede Menge Rezepte und Ideen hatte, aber immer einen Beitrag für ein Rezept schreiben musste. Da ich die Gerichte im Rezepteverzeichnis ohnehin nochmals gesondert aufliste, sehe ich keinen Sinn darin für jedes Gericht einen eigenen Beitrag zu verfassen. Über das Verzeichnis verlinke ich die entsprechenden Beiträge, so dass man schnell fündig werden kann. Jetzt macht mir das bloggen auch wieder mehr Spaß und kommt mir nicht ganz so aufwendig vor :-).

Was hatte ich mir für heute vorgenommen?

  • Chili mit Reis für die Großen (geschafft, leider ohne Bild)
  • Brokkoli mit Kohlrabisauce für die Kleinen (geschafft, mit Bild)

Für die Cookbook-Challenge:

  • Dinkelgrissini aus Nachhaltig genießen (nicht geschafft…)
  • etwas vom La Dolce Vegan! Kochbuch (geschafft, siehe weiter unten)

Heute war ganz schön viel los. Morgens ging es gleich los mit Chili kochen, Mittagessen für die Kleinen und mit Schwiegervater zusammen, Muffins backen, Spontanbesuch aus KA, Babykekse backen, Besuch meiner Eltern zum Kaffee und ein einjähriger Max, der sich den ganzen Tag weigert zu schlafen… puh… ich bin geschafft!

Jetzt der Reihe nach. Das Chili habe ich heute nicht fotografiert, da es ein bewährtes Rezept von mir ist, und entsprechende Bilder bereits vorhanden sind. Ja, faule Ausrede, aber es war auch einfach viel los zur Mittagszeit…

Allerdings habe ich trotzdem etwas mitgebracht – nämlich ein Rezept zur Zubereitung eines Chilipulvers, wie es in mexikanischen Chilis verwendet wird. Es schmeckt super und ich benutze es mittlerweile ausschließlich für mein Chili. Hierzulande wird Cayennepfeffer als Chilipulver verkauft. Wenn man allerdings in amerikanischen Kochbüchern von Chilipulver liest, so ist damit eine Gewürzmischung gemeint und nicht Cayennepulver alleine.

Das Chipotle Pulver im Rezept gibt es bspw. im Pepperworldshop zu kaufen. Es ist zwar keine klassische Zutat im Chilipulver, aber ein kleiner Geheimtipp von mir :-). Das gibt dem Chili den letzten Schliff – genauso wie etwas Kakao.

Chiligewürz

Chilipulvergewürzmischung

  • 2 EL Paprikapulver
  • 2 TL Oregano
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Knoblauchpulver
  • 1 TL Zwiebelpulver
  • 1 bis 1 1/2 TL Cayennepfeffer
  • 1/2 TL Chipotle gemahlen (optional)

Einfach alles in einer luftdichten Dose vermischen und gut verschließen.

Nun zur Cookbook-Challenge. Wie oben schon erwähnt bin ich nicht dazu gekommen die Dinkelgrissinis zuzubereiten. Das werde ich höchstwahrscheinlich morgen nachholen und auch einen entsprechenden Dip dazu.

Dafür aber habe ich die sehr, sehr leckeren Cinnamon-Apple-Muffins (Apfel-Zimt-Muffins) aus La Dolce Vegan! gebacken. Meine Mutter und ich sind begeistert von ihnen. Definitiv ein Muffinrezept zum Behalten! Man sollte ihnen allerdings genügend Zeit zum Abkühlen geben. Dann schmecken sie richtig gut. Ich habe als Ei-Ersatz Apfelmus verwendet (das wird im Rezept freigestellt) und denke, dass es die beste Wahl war. Super saftig und das Walnuss-Topping rundet den Geschmack perfekt ab!

Ich musste nur etwas mehr Sojamilch als gefordert dem Teig hinzufügen, damit er sich überhaupt zusammenführen ließ. Das dürfte jedoch damit zu tun haben, dass ich die Muffins mit Typ 1050 Dinkelmehl zubereitet habe und im Buch eher von Weißmehhl ausgegangen wird.

AppleCinnamonMuffins

Hier die Nahaufnahme 🙂

Apple Cinnamon Muffin von nah

Für die Kinder gab es heute, wie angekündigt, Extra-Essen, ausgenommen dem Reis, da sie selbstverständlich kein Chili mitessen (können). Wobei Max das sicherlich machen würde…

Brokkoli mit Kohlrabisauce

Ich poste hier nochmal das Rezept für die Kohhlrabisauce, da ich sie mittlerweile leicht abgewandelt habe:

  • 1 mittlere Kohlrabi, grob gewürfelt
  • 1 Zwiebel, grob gewürfelt
  • 1 EL Tahin, hell
  • 1 TL frischer Zitronensaft
  • ca. 500 ml Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer zum Abschmecken
  • Mais (optional)
  • 2 EL Olivenöl

Das Tahini gibt der Sauce eine leckere Cremigkeit, die ich mit pflanzlicher Sahne bisher nicht erhalten habe. Zoe findet sie noch besser als vorher! Mais ist optional, aber Kinder lieben nunmal die süßen Körnchen – da macht das Essen gleich doppelt so viel Spaß :-).

In der Sauce lassen sich auch wunderbar noch andere Gemüsesorten verstecken, wie Karotten (die von Kindern oft ungerne gekocht gegessen werden), Sellerie oder auch Lauch.

Zubereitung: Die Zwiebel in etwas Olivenöl anbraten, Kohlrabi hinzufügen und weitere ca. 3 min. mit anschwitzen. Tahin einrühren und mit Gemüsebrühe auffüllen. Das Ganze ca. 8-10 min. schwach köcheln lassen (mit Deckel), bis der Kohlrabi gar ist. Anschließend mit dem Mixstab pürieren und zurück in den Topf füllen. Mais hinzugeben, nochmals erwärmen und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Das passt dazu: Reis, Kartoffeln, Nudeln, Couscous, Bulgur oder sonstiges Getreide, gedämpfter Brokkoli und Bratlinge oder marinierter Tofu.

Anschließend habe ich mir überlegt, was ich mit der überreifen Banane machen könnte, die ich noch herumliegen hatte, und dachte mir Bananen-Babykekse für Max wären doch ein feiner Nachmittagssnack.

Sie sehen jetzt nicht besonders schick aus, aber sie schmecken klasse! Auch uns Erwachsenen.

Babykekse

Bananen-Babykekse

  • 100 g vegane (hochwertige!) Margarine, weich
  • 1 mittlere sehr reife Banane, mit der Gabel zerdrückt
  • 160 g Dinkelmehl Typ 1050
  • ca. 100 ml. Mandelmilch, ungesüßt, z.B. von Ecomil
  • 1/2 TL Weinsteinbackpulver, optional

Zubereitung: Margarine, Banane, ggf. Backpulver und Mehl miteinander verrühren. Soviel Mandelmilch hinzufügen, bis der Teig klebrig ist. Er sollte nicht flüssig werden, sich aber mit einem Löffel gut in Kleksen auf einem Backblech verteilen lassen. Backblech mit Backpapier auslegen, Kekskleckse mit dem Löffel (Größe ist abhängig von der gewünschten Größe) darauf verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 200° Ober-/Unterhitze ca. 14 min. backen. Abkühlen lassen und an hungrige Mäuler verteilen!

Dem jungen Mann hat’s jedenfalls gut gemundet 🙂

Max isst Keks

Und zum Abendbrot gab es Tomatenbrot mit Gute-Laune-Kräutern und Zwiebeln. Gute-Laune-Kräuter und Blütenzaubersalz auf’s Brot sind in unserem Haus übrigens ein Renner! Wenn Zoe einen selbsternannten Pechtag hat, können Gute-Laune-Kräuter Wunder bewirken! Vielen Dank, liebes Sonnentor-Team, für diese Innovation :-).

Tomatenbrot

Und was steht morgen an? Ich haben noch keine Ahnung, aber ich hoffe endlich die Dinkelgrissinis machen zu können…