Mexikanisches Dinner und ein kleiner Ausflug in meine Gedankenwelt…

8 Kommentare

Gestern war ich bei Freunden zu Gast, die sich, ich erlaube mir an dieser Stelle zu behaupten, durch mich und mein veganes Missionieren haben inspirieren lassen und es uns mittlerweile gleich tun. Ich missioniere inspiriere übrigens nur, wenn ich einen Sinn darin sehe. Ich mache mir nicht die Mühe Menschen, die einen sehr konventionellen Eindruck machen, mit diesem Thema zu konfrontieren. Nicht, weil ich Angst vor der Konfrontation hätte, einfach nur, weil mir beim Thema Tiere/Kinder immer rasch die Tränen kommen. Ich bin dafür zu emotional. Es geht mir einfach nicht in den Kopf, wie es Menschen um mich herum nicht interessieren kann, was Lebewesen erleiden müssen, was wir mit der Erde anstellen, was andere Menschen durchmachen müssen (und meistens eben noch Kinder) damit diese ihr „lecker Fleisch“ (überwiegend), aber auch Schokolade, Milch oder Sonstiges genießen können. Ich verstehe es nicht – ehrlich. Keine Ahnung, wie einen das kalt lassen kann, als würde es den Einzelnen nichts angehen. Das sind meistens Menschen, die sich über Kleinigkeiten noch so sehr aufregen können (Staub im Haus, kläffender Nachbarshund, leeres Regal im Supermarkt, doofe Mutti im Kindergarten usw.), oder die alles tun um ‚gesund‘ zu leben (vollwertig essen, Plastik vermeiden, auf Schadstofffreiheit achten, Kinder im Winter dick einpacken etc.) aber wenn du ihnen sagtest, dass sie die perversen Massenhinrichtungen, die sekündlich stattfinden, durch ihr Essverhalten unterstützen, oder, dass alle fünf Minuten in der dritten Welt ein Kinder verhungert, weil es nicht genug zu essen hat, weil das Getreide für unsere Viehzucht benötigt wird (also werden diese Kinder quasi indirekt ermordert) oder, dass sie die größte Schadstoffmenge über ihr Essen einnehmen, zucken sie mit den Schultern und sagen dann sogar manchmal ganz ehrlich: „Das will ich gar nicht wissen?“ Heija, ich eigentlich auch nicht. Aber wenn wir uns jetzt weigern unseren Verstand einzusetzen, werden unsere Kinder das bitter bezahlen.

Jetzt mal ganz ehrlich: wie lange kann man sich vor der Tatsache verstecken, dass die heutigen Essgewohnheiten des Durchschnittseuropäer den Planeten zerstört? Sogar im untersten Unterhaltungssektor (Stichwort: Punkt 12 & Co.) wird mittlerweile vor zu hohem Konsum tierischer Lebensmittel gewarnt. Erst hat die Politik das gute Geschäft mit den Tieren tatkräftig unterstützt, schließlich lebt unser Gesundheitssystem von Diabetes und Freunde, hat ja keiner was davon wenn alle gesund bleiben, und jetzt rudern sie panisch zurück, weil der Otto-Normalverbraucher nun mal geneigt ist Propaganda ernst zu nehmen und umzusetzen. Jetzt wollen eben viele nicht mehr ohne Fleisch. Nein, falsch, es glauben viele tatsächlich es ginge nicht ohne Fleisch. Das ist ein gewaltiger Unterschied! Und jetzt hat das System ein Problem, denn sehr lange hält unser Gesundheitssystem die Last der (chronisch) an Zivilisationskrankheiten Erkrankten nicht mehr aus. Grotesk, oder? Über Frau Aigner lasse ich mich an dieser Stelle gar nicht aus…

Deswegen halte ich mich lieber an Menschen, die sich offensichtlich viele Gedanken um ihre Umwelt und vor allem auch um die Zukunft ihrer Kinder machen. Dort macht es in meinen Augen am meisten Sinn anzusetzen und dort macht es auch am meisten Spaß.

Wie blasphemiert Hagen Rether so schön: „Wollen wir unseren Enkelkindern in 40 Jahren, auf die Frage warum wir die Erde aufgefressen haben, sagen: Weil’s halt so lecker war?“

In diesem Auftritt übrigens:

Ne, wollen wir natürlich nicht, also hört auf den Mist zu essen. Was die Erde zerstört, kann für die eigene Gesundheit auch nicht hilfreich sein – so mal als kleine Gedankenstütze. So, genug geplaudert. Manchmal muss es raus, was auf der Seele liegt.

An dieser Stelle möchte ich noch unbedingt auf die Butenland-DVD aufmerksam machen. Es ist eine sehr liebevoll zusammen gestellte kleine Doku über das Kuhaltersheim, wobei es nicht nur ein Altersheim für Kühe ist. Es leben dort auch Schweine, Hühner, Hunde, Katzen, Pferde… Ein langes Interview mit Jan Gerdes, dem Hofbesitzer ist auch dabei. Zu bestellen, gibt es die DVD hier: http://kilian-dreissig.de/dvd.php für 13,55 Euro inkl. Porto. Wir haben die DVD letzte Woche erhalten und gleich angeschaut. Der Abschied vom Ochsen Willem hat mich schlimm mitgenommen, aber ansonsten ist die DVD wirklich harmlos mit schönen Bildern, unter anderem auch von Mattis Geburt…

Und jetzt zum mexikanischen Essen von gestern. Ich wollte also mein absolutes Lieblingsessen auftischen und damit zeigen, dass dieses vegane Gericht dem Original locker das Wasser reichen kann! Nein, im Ernst, ich esse diese Version so viel lieber als das Original! Dem Essverhalten der anderen nach zu beurteilen, hat’s genauso geschmeckt. Wir haben zu dritt alle zwölf! Wraps verschlungen :-).

Es gab Tortilla Wraps (gekauft, von Acapulco) gefüllt mit Bohnenmus, Tofuhack, Kichererbsenhack, Guacamole, Nacho Cheese Sauce, Höllenfeuer-Sauce von Sanchon und Tomaten- und Zwiebelwürfel. Grünkohl hatten wir zwar ebenfalls gedünstet, aber anschließend völlig vergessen aufzudecken…

Die Bilder vom Bohnenmus muten etwas merkwürdig an, aber man lasse es sich gesagt sein: das Zeug ist wirklich lecker!

{Kichererbsenhack scharf gewürzt, Tomaten & Zwiebeln und Guacamole, in den Schüsseln, Refried Beans rechts, Tofuhack im Vordergrund}

{Refried Beans von Fuego aus der Dose mit Zwiebeln}

{Nacho Cheese Sauce}

Wrap{Wrap mit Füllung}

Zutaten für 3 Personen

Bohnenmus

  • Rezept Refried Beans oder eine Dose Refried Beans (gibt’s im Supermarkt)
  • falls Dose: zusätzlich noch 1 kleine Zwiebel, etwas Hot Banditos Gewürz oder etwas Cayennepfeffer/Chilipulver, Kreuzkümmel und Paprika

Zubereitung

Entweder nach Rezept oder – bei der Dose – etwas Olivenöl in einem Topf erhitzen, die klein gewürfelte Zwiebel und die Gewürze darin anschwitzen und das Bohnenmus aus der Dose hinzufügen. Mit einem Kartoffelstamper nochmal ordentlich stampfen, damit die großen Bohnenstücke noch verschwinden und erwärmen, nicht kochen!

Guacamole

Es gibt so viele Rezepte, unter anderem auch hier bei mir. Gestern haben wir das wesentlich vereinfacht, weil die Freundin derzeit auf Knoblauch verzichten muss. Also haben wir Knoblauchpulver verwendet und das funktionierte auch wunderbar.

Eine reife Avocado zerstampfen, etwas Limetten- oder Zitronensaft einrühren, etwas Knoblauchpulver hinzugeben, eine kleine gewürfelte Zwiebel und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Je reifer die Avocado, desto weniger muss man eigentlich würzen.

Nacho Cheese Sauce

siehe Rezept

Tofuhack

  • 1 Block Tofu, mindestens 12 Stunden gepresst

Marinade

  • 8 EL Sojasauce
  • 1 EL Worcestershiresauce, vegan
  • Hot Banditos Gewürz oder sonstiges Gewürz für mexikanische Gerichte (in jedem Supermarkt gibt es Mexikanische Gewürzmischungen)
  • 1 Knoblauchzehe oder Knoblauchpulver
  • 1 EL Olivenöl

Sonstiges

  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • etwas Cayennepfeffer
  • etwas Olivenöl

Zubereitung

Aus den Zutaten für die Marinade eben eine Marinade zubereiten. Den lange ausgepressten Tofu so gut wie möglich zerbröseln (ich benutze hierfür meine Vitamix, das funktioniert super!) und in darin einlegen. Wenn der Tofu lange ausgepresst wurde, kann eine lange Marinadezeit entfallen. Es reicht dann eine halbe Stunde vorher zu marinieren.

Etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Zwiebeln kurz anschwitzen, Tofu hinzufügen und richtig kross anbraten bei mittlerer Hitze. Bis zur Verwendung warm stellen.

Kichererbsenhack

  • 1 Glas Kichererbsen, abgetropft
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 1/4 TL Chilipulver
  • 1 TL Paprikapulver süß, am besten geräuchert
  • 1 TL Oregano
  • Salz, Pfeffer
  • Saft einer Limette
  • Saft 1/2 Zitrone
  • 1 EL Olivenöl

Zubereitung

Olivenöl erhitzen, Gewürze darin bei mittlerer Hitze gut anschwitzen (bis der typische Duft verströmt wird) Kichererbsen hinzugeben, kurz mit anbraten und mit dem Saft der Limette und der 1/2 Zitrone ablöschen. Noch ein klein wenig Wasser hinzufügen (2-3 EL) und etwas reduzieren lassen. Kichererbsen mit der Gabel zerstampfen, damit sie nicht aus dem Wrap fallen beim Befüllen und gleich aus der Pfanne nehmen, sonst wird’s trocken.

Wraps zusammenstellen

  • 2 Tomaten, klein gewürfelt
  • 1 Zwiebel, klein gewürfelt
  • etwas Hot Sauce, z.B. Höllenfeuer von Sanchon oder Tabasco
  • etwas Grünes, z.B. Eisbergsalat, Kohl, Grünkohl, Spinat…
  • ein paar Jalapenos

Den Wrap erst mit Bohnenmus bestreichen, Tofuhack und Kichererbsenhack darauf verteilen, Gemüse nach Belieben und mit Guacamole, Nacho Cheese Sauce und Höllenfeuer/Tabasco abschließen.

Diese Anleitung für mexikanisch angehauchte Wraps ist lediglich meine Lieblingszusammenstellung. Man kann hier seiner Fantasie absolut freien Lauf lassen und nach Lust und Laune belegen. Ich finde jedoch, dass sie in dieser Form wirklich mexikanisch schmecken :-).

Wer die Nacho Cheese Sauce nicht mag, kann sie natürlich weglassen oder durch veganen Käse nach Belieben ersetzen.

Guten Appetit!

Chili ohne Carne, vegan

1 Kommentar

Selbst überzeugte Fleischesser finden dieses Chili ohne Fleisch richtig gut und sogar besser als mit Fleisch. Ein gutes Rezept um davon zu überzeugen, dass Geschmack nichts mit Fleisch sondern vielmehr mit der Zubereitung zu tun hat.

Chili ohne Carne

Chili schmeckt nach dem Aufwärmen noch besser als frisch. Man sollte allerdings beim Würzen beachten, dass es mit der Zeit zunehmend schärfer wird. Also lieber etwas vorsichtiger mit der Schärfe hantieren.

Das Chili besteht lediglich aus Gemüse und Gewürzen. Ich schmeiße hier alles rein, was der Vorrat hergibt. Zu den Grundzutaten gehören allerdings grüne und rote Paprika, Karotten, sowie Mais. Gestern kamen noch Zucchini und Aubergine mit rein.

Zutaten für 6 Personen:

2 Zwiebeln, gewürfelt
3-4 Knoblauchzehen, gehackt
1 grüne Paprikaschote, gewürfelt
2 rote Papriakschoten, gewürfelt
2 Karotten, gewürfelt
400 g fertig zubereitete Kidneybohnen (oder eine große Dose, abgespült und abgetropft)
150 g TK-Mais
1 EL Gemüsebrühe
3 Dosen stückige Tomaten
1 Bund Koriander, gehackt *
2-3 TL Kreuzkümmel
2 TL Chili-Gewürz **
1 EL Agavendicksaft
Ur-Salz, Pfeffer
getrocknete Chiliflocken nach Belieben
2 EL Olivenöl

optional:
weiteres Gemüse wie Auberginen, Zucchini, grüne Bohnen…
Jalapenos (eingelegte Pepperoni) – nach Geschmack

Und so wird’s gemacht:

Das Olivenöl in einem hohen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten. Danach das Gemüse (inkl. dem optionalen Gemüse) – außer Mais – und den Knoblauch hinzufügen und weitere 5 min. garen.

Als nächstes einfach die Tomaten aus der Dose und den Mais zugeben. Dann erst einmal die Gewürze, die Gemüsebrühe und den Koriander untermengen – außer Chiliflocken. Danach fügt man die Kidneybohnen hinzu. Die Gewürze füge ich vorher hinzu, damit die Bohnen nicht matschig werden beim Einrühren der Gewürze. Einmal kurz aufkochen lassen, dann die Hitze reduzieren (klein). An dieser Stelle streue ich das erste Mal ein paar Chiliflocken ein (ca. 1/4 TL). Gegebenenfalls kann an dieser Stelle auch etwas mehr Flüssigkeit hinzugegeben werden (ich schütte prinzipiell etwa 150 ml Wasser mit dazu). Wenn es zu flüssig ist, kann man das Chili eine Weile ohne Deckel einkochen lassen. Wenn es zu wenig flüssig ist, einfach etwas Wasser hinzuschütten.

Jetzt lässt man das Chili mit Deckel eine Weile köcheln (ca. 30 bis 40 min) – alle 5 bis 10 min. umrühren. Zwischendurch muss man das Ganze allerdings immer wieder abschmecken (Schärfe, Süße etc.). Wenn es schärfer sein darf, kann man noch Chiliflocken hinzugeben – aber immer in kleinen Mengen. Lieber einmal mehr abschmecken als zuviel Schärfe auf einmal, die man dann schlecht wieder neutralisieren kann.

Ich bereite das Chili entweder einen Abend vorher oder morgens zu und wärme es dann auf, weil es dann wesentlich besser schmeckt.

Wenn man viel Zeit zur Zubereitung hat, kann man noch Mais-Muffins und vegane „Sour Cream“ dazu reichen (Rezepte folgen). Ansonsten kann man das Chili auch einfach mit Baguette und/oder Tortilla Chips oder Reis servieren.

Guten Appetit!

Zubereitungszeit: ca. 1 Std.

* Wer keinen Koriander mag, kann Petersilie benutzen – auch wenn diese zwei Kräuter – abgesehen vom Aussehen – nicht viel gemeinsam haben.

** Ich verwende die Mexico Mix Hot Banditos Gewürzmischung von Vantastic Foods. Ich finde die Zusammenstellung sehr lecker und optimal für Chili.

Guacamole

2 Kommentare

Ein klassischer Dip der so ziemlich zu allem passt: Brot, Tortillachips, Burritos, Tacos… Den isst die ganze Familie gerne – wenn er nicht allzu scharf ist.

Zutaten für 1 kleine Portion zum Dippen

1 Avocado
1 EL Saft von einer Zitrone
2 Knoblauchzehen, zerdrückt
1 Tomate, sehr klein gewürfelt
optional: 1 Zwiebel, sehr fein gewürfelt
1 EL Sojayoghurt
1/4 TL Chilipulver
Kräutersalz, Pfeffer

Zubereitung

Avocados mit dem Zitronensaft, dem Knoblauch und dem Chilipulver entweder pürieren oder mit der Gabel zerdrücken
Tomaten und – falls erwünscht – Zwiebeln unterheben
mit Salz und Pfeffer abschmecken
10 min. ziehen lassen, nochmals abschmecken – FERTIG!

Austauschtipps
Zitronensaft: Limettensaft – eigentlich noch besser

Hinweis
der übrig gebliebene Zitronen- oder Limettensaft kann mit einem Glas Wasser als erfrischendes Getränk zum Dip gereicht werden!

Zubereitungszeit: 15 min. (mit Wartezeit), 5 min. (ohne Wartezeit)

Refried Beans – Grundrezept

Hinterlasse einen Kommentar

Ich liebe mexikanisches Essen und möchte auch als Veganerin nicht darauf verzichten. Erfreulicherweise muss ich das auch gar nicht. Fast alles, was wir so gerne aus der mexikanischen Küche kochen kann man erstaunlich leicht veganisieren. Nur beim Käse muss man Abstriche machen. Das schmerzt mich persönlich aber eher wenig…

Hier ein einfaches Grundrezept für vegane Refried Beans. Refried Beans sehen nicht sehr lecker aus, schmecken aber umso besser. Sie sind die Grundlage für vegane/vegetarische Burritos/Tacos, eignen sich aber auch hervorragend als Dip oder Brotaufstrich.

Zutaten für 1 – 2 Portionen

1 Tasse gekochte Kidneybohnen oder schwarze Bohnen (oder 1 Dose)
125 ml vom Kochwasser oder bei Dosenbohnen Gemüsebrühe verwenden
2 Knoblauchzehen, gepresst
2 TL Koriandergrün, gehackt
1 TL Kreuzkümmel
1/4 TL Cayennepfeffer
1/2 TL Paprikapulver, edelsüß
2 TL Olivenöl
Meersalz
optional: 1 Tomate, gehackt
optional: Zwiebel, sehr fein gewürfelt

Zubereitung

Olivenöl in einer Pfanne erhitzen
Knoblauch kurz darin anbräunen (Achtung: der Knoblauch darf nur leicht die Farbe verändern, ansonsten wird er bitter!)
alle weiteren Zutaten – außer Tomaten – und Gewürze hinzufügen und ca. 10 min. bei mittlerer Hitze köcheln lassen, gelegentlich umrühren
ca. 2 min. vor Kochende die Tomaten unter die Masse heben und kurz mitkochen
Topf von der Herdplatte nehmen und mit einer Gabel kräftig zerdrücken – FERTIG!

Hinweis

Wer die Bohnen gerne püriert mag, sollte dies bevor sie in die Pfanne gegeben werden erledigen. Wir mögen sie gerne zerquetscht aber nicht gemust, deswegen zerdrücken wir sie lediglich mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer.

Passt zu:

Reis
als Füllung zu Burritos
als Füllung zu Tacos
als Dips zu Tortilla Chips
zu Nachos
oder auch einfach als Brotaufstrich…

Zubereitungszeit: ca. 20 min.