Milch ist weiterhin ein beliebtes Thema. Die meisten Menschen, mit denen ich mich unterhalte, können (und ich behaupte auch wollen) einfach nicht glauben, dass ihre beliebte Säuglingsnahrung einer fremden Art nicht ganz die Wundernahrung sein soll, als die sie in den Medien oft dargestellt wird.
Ich hatte mich hier schon mal in Zusammenhang mit Maria Rollingers Buch „Milch besser nicht“ zum Thema ausgelassen.
Heute also keine Bilder vom leckeren Essen, sondern nochmals von mir gesammelte Informationen zum Thema und warum ich persönlich auf dieser Basis zu dem Ergebnis komme: es geht auch ohne Milch – sogar besser.
Man behalte dabei immer im Hinterkopf, dass ich nicht erst vegan wurde und dann geschaut habe wie ich Milch mit gutem Gewissen verbannen kann, sondern dass ich mich unabhängig vom Thema Veganismus tatsächlich erst über gesundheitliche Aspekte aufgeklärt habe und dann zu diesen Schlussfolgerungen gekommen bin.
Ich fasse kurz zusammen – wer mehr wissen möchte liest unten weiter:
- Fakt ist, wer sich ausschließlich vegan ernähren möchte, muss sich unbedingt mit den kritischen Nährstoffen auseinandersetzen; die Kost muss wirklich ausgewogen sein um einer Mangelernährung vorzubeugen
- Fakt ist aber auch, dass eine omnivore Ernährung (Fleisch, Milch und Pflanzen) nicht automatisch den Nährstoffbedarf abdeckt, sondern vielmehr in der normalen nicht durchdachten Form zu den Wohlstandskrankheiten führt – ganz vorne Herzerkrankungen, dicht gefolgt von vielen Krebsarten, die über Ernährung erheblich eingedämmt werden können (das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist bei dieser Ernährungsform mehr als fraglich)
- Milchkonsum in jungen Jahren korreliert mit bestimmten Krebsarten im Erwachsenenalter – das ist umso mehr überraschend, als das gerade Kindern ständig Milchprodukte aufgezwungen werden um ihren Calciumbedarf zu decken
- Milch ist mitnichten die beste Quelle um seinen Calciumbedarf zu decken. Mehrere Studien zeigen auf, dass es nicht ratsam ist, über Milch alleine (sofern man diese konsumiert) seinen Calciumbedarf zu decken, da gleichzeitig sich die Aufnahme tierischer Proteine erhöht, die in mehr als einer Hinsicht als bedenklich gilt – insbesondere aber auch auf die Ausscheidungsrate von Calcium im Urin.
- Fakt ist, der Calciumbedarf kann problemlos über calciumreiches Mineralwasser, Hülsenfrüchte und oxalatarmen Gemüse gedeckt werden
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Als ich begannn mich mit dem Thema Veganismus und Ernährung auseinanderzusetzen, stellte ich mir immer wieder die Frage: Warum ist Milch so gesund? Und ist es wichtig, dass ich meiner Tochter weiterhin täglich Milch zum Trinken geben oder geht das auch anders?
Als erste Anlaufstelle suchte ich die Seite der DGE (Deutschen Gesellschaft für Ernährung). Die wohl häufigste Anlaufstelle für Konsumenten, wenn es um Ernährungsfragen geht. Dort steht in einer Stellungnahme zu Milch von 1998 geschrieben:
„Milch und Milchprodukte sind unsere wichtigste Calciumquelle“ [1].
In dieser Stellungnahme steht weiter unten: Die Aufnahmerate von Calcium aus Milch beträgt daher 30 Prozent im Vergleich zu etwa 20 Prozent aus pflanzlichen Lebensmitteln. An dieser Stelle wurde ich stutzig, hatte ich doch schon entfernt etwas davon gehört, dass es Gemüsesorten gibt, bei denen das Calcium besonders gut – besser als bei Milch – absorbiert werden kann.
Ich weiß, diese Stellungnahme ist von 1998, aber wäre es nicht an der Zeit das zu korrigieren?
Mittlerweile gibt es Studien [2], die nachgewiesen haben, dass einerseits der Calciumverlust durch gleichzeitige Aufnahme tierischer Eiweiße im Urin nachzuweisen ist und andererseits die Kalziumabsorption von der Zusammensetzung der Nahrung sowie von individuellen physiologischen Bedürfnissen abhängt, wie z.B. der Kalzium- und Vitamin D-Status, Alter, Schwangerschaft und Laktation. [3]
In Quelle [3] steht weiter: „Die Kalziumabsorption beträgt aus Milch und Milchprodukten sowie Mineralwasser etwa 30%, aus oxalatarmen Gemüsearten (z.B. Chinakohl, Brokkoli, Grünkohl) etwa 50-60% und aus oxalatreichen Gemüsearten etwa 13%. Aus Sesam, Mandeln und Hülsenfrüchten wird Kalzium zu etwa 25% absorbiert (eigene Anmerkung: dies wird als Bioverfügbarkeit bezeichnet). Die Kalziumabsorption aus mit Kalzium angereichter Sojamilch ist genauso hoch wie bei Kuhmilch und steigt bei Weiterverarbeitung zu Sojajoghurt noch an.“
An dieser Stelle wiederhole ich kurz:
- Milch hat ca. 140 mg Calcium pro 100 ml. Mein calciumreiches Wasser hat 485 mg pro Liter. Ich kann also einfach auch 2-3 Liter angereichertes Mineralwasser trinken oder 1,5 Liter und 1-2 Esslöffel Sesamsamen am Tag und bin genau dort, wo ich mit Milch auch wäre – ohne belastende Proteine und Fette
- Calcium aus oxalatarmen Gemüsesorten ist zu 50-60%!!!!! absorbierbar vom Körper. Das sind doch mal ganz andere Zahlen wie die von der DGE pauschal genannten 20%…
- Und die ebenso pflanzlichen Quellen wie Sesam, Mandeln und Hülsenfrüchte schließen mit 25% Absorptionsrate auch nicht wirklich viel schlechter ab
Was von der DGE allerdings überhaupt nicht bedacht wird, ist die Ausscheidungsrate von Calcium über Urin bei gleichzeitiger Aufnahme von Proteinen (hier insbesondere tierische), was ja bei Milch zwingend gegeben ist (siehe hierzu schon genannte Studie [1]).
Leitzmann/Keller schreiben dazu: „Für die Kalziumbilanz ist die Kalziumausscheidung ingesamt bedeutender als die Kalziumabsorption. So erhöht sich mit steigender Proteinzufuhr, insbesondere aus tierischen Lebensmitteln, die Kalziumausscheidung im Urin: Pro zugeführtem 1 g Protein werden etwa 10 mg Kalzium ausgeschieden. […]“ [4]
Das ist interessant angesichts der Tatsache, dass die DGE in ihrer Stellungnahme rein gar nicht auf dieses Thema eingeht. Auch nicht im Jahre 2012. Es heißt zwar bei Leitzmann/Keller (Quelle [3]) weiter, dass „…potentiell negative Wirkung einer hohen Proteinzufuhr offenbar durch eine adäquate Kalziumzufuhr aufgehoben wird. […]“, allerdings bedeutet das für mich, dass man mit Milch als alleinige Calciumquelle eher in Engpässe kommen wird, da man gleichzeitig auch stets die Proteinaufnahme erhöhen wird. Seltsamer Teufelskreis, der da empfohlen wird.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Mein Bemühen liegt stets darin, das Material von allen Seiten, die ich bekomme, auszuwerten und für mich zu interpretieren. Erst einmal traue ich keinem Statement einfach so und schon gar nicht, wenn ich weiß, dass unabhängige Wissenschaftler dafür entlohnt werden. Das muss natürlich nicht per se bedeuten, dass alles erstunken und erlogen ist was diese behaupten, aber es bedeutet auf jeden Fall für mich mindestens den Gehalt der Aussagen weiter zu hinterfragen.
Wenn man genauer liest kommen noch folgende Informationen von Leitzmann/Keller:
„Die in Gemüse und Obst vorhandenen Salze organischer Säuren, wie Citrate, Malate und Tartrate von Natrium, Kalium und Magnesium, puffern durch ihre alkalisierende Wirkung ebenfalls Säure. Ein reichlicher Verzehr von Basen bildendem Gemüse und Obst kann somit dem Knochenabbau sowie der Kalziumausscheidung entgegenwirken.“ [5]
Ein weiterer extrem wichtiger Punkt, der im gängigen Medienquatsch über Milch untergeht ist die Vitamin-D-Versorgung. Diese ist unerlässlich für die Kalziumresorption im Darm und die Förderung der Knochenmineralisation. Erfreulicherweise wird Vitamin D immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt und auch darauf hingewiesen, dass in den Monaten von September bis März keine ausreichende Versorung mit Sonnenbestrahlung besteht, so dass mittlerweile für alle in unserem Breitengrad lebenden Menschen eine Supplementierung gefordert wird (hierzu werde ich einen eigenen Artikel demnächst veröffentlichen).
Interessant finde ich auch die Tatsache, dass „Eine Modellrechnung der WHO zeigte, dass eine Verringerung der Zufuhr an tierischem Protein von 60 auf 20g/d […] den Kalziumbedarf von Erwachsenen von etwa 840 auf 600 mg/d reduzieren würde (eigene Anmerkung: d entspricht Tag).“ [6]
Jetzt geht es natürlich weiter. Milch soll also alleine wegen Calcium so gesund und unerlässlich für das Wohlbefinden sein?
Ich finde eine weitere Stellungnahme der DGE zum Thema „Milch und Krebs“. Wenn man diese kritisch liest, vielleicht noch ein paar andere Quellen hinzuzieht, dann liest man auch, dass es wohl nicht mehr von der Hand zu weisen ist, dass es da bestimmte Zusammenhänge zwischen Milchkonsum in jungen Jahren und dem Krebsrisiko in älteren Jahren gibt.[7]
Das gibt mir natürlich schon zu denken. Sie werden zwar nicht müde zu betonen, dass es noch viel zu wenig wirklich glaubwürdige Nachweise gibt (allerdings ist dieses Statement auch von 2001), die der Milch direkt die Schuld zuschreiben können (mal ganz salopp ausgedrückt), aber es ist nun doch so, dass in einigen Studien nachgewiesen wurde, dass gerade eine hohe Aufnahme von Kasein, dem Milchprotein, mit einer erhöhten Rate besonders an Prostatakrebs einhergeht. Brustkrebs ist bis heute noch nicht wirklich besiegelt, aber bei Eierstockkrebs sieht das schon etwas anders aus [8].
Langer Rede kurzer Sinn: wenn man das Material, das einem so um die Ohren herumfliegt auswertet, kommt man leicht zu dem Verdacht, dass gerade hormongesteuerte Krebserkrankungen wie Prostata-, Brust- und Eierstockkrebs durch den Verzehr von Milch begünstigt werden. Und vor allem auch: das die Osteoporoserate allein durch eine hohe Calciumzufuhr überhaupt nicht gesenkt werden kann – wie wir hier in Deutschland mit unseren hohen Osteoporoserate täglich beweisen. Es steht mittlerweile fest, dass viele weitere Faktoren (darunter auch gerade der Vitamin-D-Haushalt) in Bezug auf Osteoporose eine ausschlaggebende Rolle spielen.
Wenn man nun die Empfehlung der DGE dagegen hält, die besagt, jeder sollte täglich mindestens 1 Liter Mich zu sich nehmen um eine adäquate Aufnahme von Calcium zu gewährleisten, dann frage ich mich ernsthaft als Endverbraucher was das soll? Es deutet alles darauf hin, dass besagte Krebskrankheiten gerade durch einen hohen Verzehr begünstigt werden sollen, aber ich solle alleine auf Milch als Calciumlieferant zählen? Ein Schelm, wer böses dabei denkt…
Bezüglich Osteoporose, Milch und Calcium habe ich einen interessanten Artikel von der Harvard School of Public Health entdeckt, in dem, kurz gefasst, steht, dass Milch zwar eine sehr bequeme Calciumquelle darstellt, es aber in Bezug auf Krebsriskien eher vermieden werden sollte den gesamten Bedarf über Milchprodukte abzudecken. Es gibt genügend andere Quellen (siehe meine Auflistung weiter unten), über die alleine der Bedarf gedeckt werden kann. Schließlich gibt es auch Menschen, die keine Milch vertragen, die müssen ja auch irgendwie ohne Knochenbrüche auskommen…
Und wenn man es mal genau nimmt: der hohe Milchkonsum besteht erst seit kurzem – nämlich als die Haltbarkeit durch Pasteurisierung erzielt wurde. Vorher war Milch ein eher seltenes Nahrungsmittel auf unserem Speiseplan. Und in der Tat wird in manchen Ländern – vor allem asiatischen und afrikanischen – heute noch keine Milch konsumiert. Mit dem nicht anfechtbaren Fakt, dass gerade in diesen Ländern eine sehr geringe Osteoporoserate herrscht. Das heißt für mich nicht zwingend, dass Milch schädlich ist, es heißt aber sehr wohl für mich, dass man sehr gut ohne auskommen kann.
Auf das Thema der brutalen Ausbeutung von Tieren gehe ich an dieser Stelle nicht ein. Wer sich hierzu informieren möchte kann gerne die gängigen Quellen Peta, Peta – das Sozialleben der Kühe, Youtube, Albert Schweitzer Stiftung etc. zu Rate ziehen.
Was bedeutet das für mich?
Ich habe für mich folgendes resümiert: wenn Milch sowieso eine bedenkliche Quelle in Bezug auf Krebs ist und die Calciumaufnahme mit Milch alleine nicht angeraten wird, daneben noch Millionen von Kühe in erbarmungslos perverser Art und Weise als Milchmaschine ausgebeutet werden, mit Hormonen noch und nöcher vollgestopft werden, damit ihre Leistung immer besser wird und sie mit 4-5 Jahren elendig zugrunde gehen weil sie ihr Leben lang schwanger sind (das sie ihre Kinder nie behalten dürfen ist klar), obwohl eine Kuh natürlicherweise sogar bis zu 30 Jahre alt werden kann, dann steht für mich fest, es gibt keinen guten Grund Milch zu konsumieren. Im Gegenteil – eher gute Gründe dagegen. Alle Vitamine, Mineralstoffe und vor allem auch das so umstrittenen Thema Calcium sind ausschließlich über pflanzliche Nahrungsquellen zu beziehen. Darüber kann es keinen Zweifel geben, da es immer noch ein Großteil der Menschheit ohne Milch schafft sehr gut zu überleben. Dafür braucht’s nicht mal eine Studie.
Ich glaube, dass es erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden eines Menschen hat, wie man sich ernährt. Nicht nur aufgrund gesundheitlicher Aspekte, sondern ganz besonders für das seelische Gleichgewicht. Wer kann schon im Wissen darüber, dass im eigenen Auftrag Lebewesen so grausam ausgebeutet, gequält und getötet werden, seinen – nur zur Befriedigung dienenden – Käse noch genießen? Ich behaupte, das ist eine Minderheit. Es fehlt nicht an Empathie in unserer Gesellschaft, es fehlt an Informationen und vor allem an Transparenz.
Da ich keinerlei tierische Proteine aufnehme, dürfte mein Calciumbedarf noch etwas tiefer liegen als 600 mg pro Tag, d.h. ich muss keine 3 Liter calciumreiches Wasser trinken (was ich im Übrigen auch noch nicht gemacht habe). Des Weiteren verzehre ich in hohem Maße (täglich bis mehrmals täglich) oxalatarmes Gemüse und/oder Obst und Gemüse reich an Magnesium, Vitamin C, Vitamin K und Kalium, was sich ingesamt noch positiver auf die Kalziumausscheidung auswirkt.
Meine Blutwerte sowohl während der Schwangerschaft im März als auch während der Stillzeit im Oktober haben ergeben, dass ich keinerlei Calciummangel zu verzeichnen habe. Und das ohne ohne Milch und Milchprodukte.
Auf welche Nahrungsmittel kann ich nun zurückgreifen um meinen Calciumbedarf zu decken?
- Die verlässlichste Quelle ist wohl calciumreiches (über 150 mg/l) aber nitratarmes Mineralwasser – Resorptionsrate liegt bei 30%, wie bei Milch ohne die hemmenden Faktoren des tierischen Proteins! *
- oxalatarmes und gleichzeitig calciumreiches Gemüse – Brokkoli, Grünkohl, Fenchel, Lauch
- Sesamsamen – 780 mg/100g ( 2 EL = ca. 200 mg Calcium)
- Mandeln – 265 mg/100g
* Alwa-Wasser hat 485 mg Calcium auf 1 l, so dass man damit sehr gut seinen Bedarf decken kann. Gleichzeitig ist das Wasser natriumarm. Das Steinsieker Mineralwasser hat sogar 620 mg/l, womit sich der vegane Bedarf mehr als decken lässt. Es ist ebenfalls natriumarm. Das Rosbacher Mineralwasser gilt mit 206 mg/l ebenfalls schon als calciumreich, kann aber nicht mit Alwa oder Steinsieker mithalten.
Wer jetzt denkt, ich spinne mir das alles zusammen, darf sich gerne über diese Quellen weitere Informationen einholen (ergänzend zu den unten genannten Quellen):
Internetquellen:
- Vortrag von Prof. Dr. Walter Veith zum Thema „Risikofaktor Milch„
- NDR-Beitrag zum Thema „Wie gesund ist Milch wirklich?“ mit Maria Rollinger (Autorin des Buches „Milch, besser nicht“
- The Cancer Project: http://www.cancerproject.org/survival/cancer_facts/prostate_dairy.php
- NOTmilk: http://notmilk.com/
- Peta: Kuhmilch: ein grausames und ungesundes Produkt, Peta – Milch
- Ärzte gegen Tierversuche
- Provegan (Internetauftritt zum Thema Veganismus von Dr. med. Ernst Walter Henrich, den man auch per Kontaktformular mit Fragen zum Thema und zu Quellen bombardieren kann) – hier gibt es auch den Kurzüberblick: Wissenschaftliche Studien – nicht nur zum Thema Milch (Downlaod) und Aufsätze, Stellungnahmen, Berichte, Kommentare über wichtige Themen und Aktuelles
- Milchprodukte fördern Prostatakrebs (Abschrift einer Internet-Veröffentlichung zur Sendung des ARD-Magazins vom 25.04.2006)
Bücher:
- Milch, besser nicht! – Maria Rollinger
- Der Murks mit der Milch – Max Otto Bruker
- Vegetarische Ernährung – Leitzmann/Keller
- Plant based Nutrition and Health – Stephen Walsh
- Peace Food – Rüdiger Dahlke (eher populärwissenschaftlich, aber für den Einstieg ins Thema gut geeignet)
- Milk, the deadly poisin
- Why We Love Dogs, Eat Pigs, and Wear Cows: An Introduction to Carnism (Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen) – Melanie Joy
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[1] Quelle dieser – mit Verlaub – hanebüchenen Aussage: DGE-Stellungnahme zu Milch, 1998, http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=30
[2] Quellen: Low Protein Intake: The Impact on Calcium and Bonehttp://jn.nutrition.org/content/133/3/855S.full
[3] siehe hierzu: Leitzmann/Keller: Vegetarische Ernährung, Auflage 2010, S. 254
[4] Quelle: Leitzmann/Keller: Vegetarische Ernährung, Auflage 2010, S. 254
[5] Quelle: Leitzmann/Keller: Vegetarische Ernährung, Auflage 2010, S. 255
[6] Quelle: Leitzmann/Keller: Vegetarische Ernährung, Auflage 2010, S. 170
[7] siehe hierzu: DGE-Stellungnahme „Milch und Krebs“, November 2001, http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=304
[8] Genkinger JM, Hunter DJ, Spiegelman D, et al. Dairy products and ovarian cancer: a pooled analysis of 12 cohort studies. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev. 2006; 15:364–72.